Das Vorhaben, das dem weltweit größten Chemiewerk ermöglichen soll, seinen Co2-Fußabdruck deutlich kleiner zu machen, ist ambitioniert: Es soll gleichzeitig auch zur Lithiumförderung dienen und tausende Haushalte mit nachhaltiger Fernwärme aus Geothermie versorgen.
Im ersten Schritt plant Vulkan eine Seismik-Kampagne mit drei bis fünf Vibrotrucks. Diese soll frühestens im Februar starten. Bis zum Bohrstart vergehen weitere zwei Jahre.
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