Verbesserungen gibt es etwa bei der Darstellung der 3D-Gebäude mit Infos zu Volumen, Energiefläche und Nutzung. Hier wird nun auf Daten des Gebäudebestands 2024 gesetzt. Auch Klimadaten sowie Informationen zum Alter von Gebäuden aus den aktuellen Zensus-Daten aus dem Jahr 2022 sind nun enthalten. Eine Nutzung z.B für digitale Zwillinge, Berichte, Förderanträge, Bürgerinformationen ist somit denkbar.
Der im Jahr 2015 eingeführte Wärmeatlas ist die Datenstelle für genaue Wärmedaten des deutschen Gebäudebestands. Kommunen, Energieversorger sowie Ingenieure und Forschungseinrichtungen greifen auf diese Informationen zurück.
Realisiert wird dieses Angebot durch das Wärmeatlas-Konsortium, bestehend aus geomer GmbH, ifeu gGmbH und GEF Ingenieur AG. Gemeinsam realisierten sie bereits einen Wärmeatlas für die Bundesländer Hessen und Baden-Württemberg.
Weitere Informationen sowie alle Details zu den Merkmalen der neusten Version lesen Sie hier.