Mit dem Bau des neuen Ersatzteillagers wurde im Herbst 2020 begonnen.
Um den hochmodernen Komplex aus LKW-Schleuse, zweigeschossigem Hallenbereich, Hochregallager und Kleinteilelager verwirklichen zu können, sind aufwändige Arbeiten am Fundament notwendig. Große Drehbohrgeräte aus dem Liebherr-Schwesterwerk in Nenzing (Österreich) bohrten exakt 465 Löcher, um Bohrpfähle zu erstellen. Diese sind dabei zwischen 18 und 33 Meter tief im Untergrund verankert. So wird zudem Energiegewinnung durch Geothermie für das neue Gebäude möglich. Bis 2024 soll das neue Ersatzteil- und Versandlager fertiggestellt und voll funktionsfähig sein.
Geplant sind außerdem die Neustrukturierung der Materialflüsse, der Neubau der Reperaturniederlassung Süd sowie die Einführung eines neuen Enterprise-Resource-Planning-Systems.
Auf der Liebherr-Website finden Sie Details zu den weiteren Plänen.
Quelle: Liebherr