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Brückenstopfen (Bohrtechnik)

Brückenstopfen werden benötigt, um einen Zementpfropfen, d. h. eine Zementbrücke, in einem festgelegten Bohrlochabschnitt aufzubauen. Sie schaffen einen hermetischen Abschluss, so dass beim Einbringen der Zementschlämme nichts nach unten abfließen kann.

In ihrem konstruktiven Aufbau und bzgl. der Einbaumanipulationen gibt es weitgehende Übereinstimmung mit den Zementationspackern. Die Brückenstopfen werden nicht zurückgewonnen. Der Einsatz erfolgt nur in verrohrten Bohrlochabschnitten.

Literatur

Arnold, W.: Flachbohrtechnik. Leipzig - Stuttgart: Deutscher Verlag für Grundstoffe GmbH, 1993. S. 605.

zuletzt bearbeitet Januar 2021, Änderungs- oder Ergänzungswünsche bitte an info@geothermie.de