Das Elektron [ˈeːlɛktrɔn, eˈlɛk-, elɛkˈtroːn] (von altgriechisch ἤλεκτρον, élektron, „Bernstein“, an dem Elektrizität erstmals beobachtet wurde; 1874 von Stoney und Helmholtz geprägt) ist ein negativ geladenes Elementarteilchen.
In Atomen und in Ionen bilden Elektronen die Elektronenhülle; daher basiert die gesamte Chemie im Wesentlichen auf den Eigenschaften und Interaktionen von Elektronen. Jedes der gebundenen Elektronen lässt sich dabei eindeutig durch vier Quantenzahlen (Hauptquantenzahl, Nebenquantenzahl, Magnetische Quantenzahl des Drehimpulses und Spinquantenzahl) beschreiben (siehe auch Pauli-Prinzip). Die freie Beweglichkeit einiger der Elektronen in Metallen ist die Ursache für die elektrische Leitfähigkeit von metallischen Leitern.
http://de.wikipedia.org/wiki/Elektron
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