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Erdoberfläche

Die Erdoberfläche ist die Grenzschicht zwischen der festen Erdkruste oder den Gewässern auf der einen und der Atmosphäre auf der anderen Seite. 

Geländehöhen auf der Erdoberfläche werden auf den mittleren Meeresspiegel bezogen. Diese Niveaufläche – das Geoid – hat genähert die Form eines Ellipsoids und eine Oberfläche von 510 Millionen km², wovon 70,8 % von Meeren bedeckt sind.

Bedeutung für die Geothermie

Auch für den thermischen Zustand der Erde und damit für die Geothermie ist die Erdoberfläche die wichtigste Grenzfläche. Der Energieaustausch zwischen der festen Erde, den Ozeanen und der Atmospäre, aber auch dem Weltraum ist sehr komplex. Er hat materielle (Stofftransport) und immaterielle Komponenten wie Strahlung. Es besteht langfristig kein Gleichgewicht: Die Erde kühlt aus.

Weblink

http://de.wikipedia.org/wiki/Erdoberfläche

zuletzt bearbeitet März 2020, Änderungs- oder Ergänzungswünsche bitte an info@geothermie.de