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Gasüberwachung

Alle technischen Geräte haben Undichtigkeiten sowohl im Regelbetrieb als auch insbesondere bei Unregelmäßigkeiten. Enthalten sie brennbare oder giftige Gase, sind sie mit ‚Gaswarngeräten’ zur Gasüberwachung.

Funktionstest von Gaswarngeräten

Vor der Nutzung eines Gaswarngeräts muss sicher sein, dass die Sensoren und Alarme richtig funktionieren. Dazu muss das Gerät einer bekannten Gaskonzentration ausgesetzt und die entsprechende Reaktion überprüft werden. Mit einem Funktionstest vor jedem arbeitstäglichen Einsatz wird sichergestellt, dass das Gaswarngerät ordnungsgemäß funktioniert.

Kalibrierung von Gaswarngeräten

Bedingungen wie die Temperatur, Feuchtigkeit, Alter und Gasexposition beeinflussen das Ansprechverhalten jeden Sensors. Die Kalibrierung des Geräts kompensiert diese Einflüsse und garantiert für genaue Anzeigewerte. Die höchste Genauigkeit erreichen man durch eine regelmäßige Kalibrierung des Gaswarngeräts. Diese sollte mindestens einmal im Monat erfolgen.

Daten überprüfen

Beinahe alle heutzutage eingesetzten Gaswarngeräte bieten eine Form der Datenaufzeichnung. Die im Gerät gespeicherten Informationen können einen Einblick in Gefahrenpotenziale geben, die sich in Ihrer Arbeitsumgebung verbergen. Dadurch können beispielsweise Alarme ohne Benachrichtigung aufgefunden oder Bedingungen erkannt werden, in denen die Gaskonzentration knapp unterhalb der Almgrenze liegt.

Bedeutung in der Geothermie

Auch in der Geothermie und hier insbesondere in Geothermiekraftwerken werden teilweise Arbeitsmittel benutzt, die gastechnisch überwacht werden müssen. Hier ist dann neben dem Dauerbetrieb auch die Situation bei Befüllung, Wartung, Entleerung/ Rückbau zu beachten.

Weblink

http://www.indsci.de/rules-of-gas-detection/

zuletzt bearbeitet Januar 2020, Änderungs- oder Ergänzungswünsche bitte an info@geothermie.de