Die Lebensmittelproduktion in Europa erfordert weitere Schritte zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks. Das Projekt GEOFOOD zeigt die Möglichkeiten der direkten Nutzung von Geothermie zur Steigerung der Lebensmittelproduktion in hochproduktiven Kreissystemen auf.
Steckbrief
Programm/ Zuschussgeber | Geothermica |
Akronym | GEOFOOD |
Titel/ Thema | |
Identifikation/ Zuwendungsnummer | 731117 |
Durchführungszeitraum | 2017-2021 |
Geschätzte Kosten/ Zuwendungsbetrag | 1.749.656 € |
Sonstiges | |
Wesentliche Forschungsschwerpunkte
Die Ziele und Herausforderungen bestehen darin,
- eine Demonstrationsanlage in Island unter direkter Nutzung der Geothermie für innovative nachhaltige kreisförmige Lebensmittelproduktionstechniken zu entwerfen und zu optimieren, die auf technologischen Fortschritten in der Aquaponik (der Kombination von Aquakultur und Hydrokultur) beruhen, neue Arten einzubeziehen, Produktdiversifikation, Tourismus-Edutainment und Geschäftsentwicklung; und
- Entwurf und Bau eines Forschungssystems zur Optimierung der Energiekonfiguration in den Niederlanden in den Forschungseinrichtungen von Wageningen UR. Ziel ist es außerdem, die Ergebnisse in anderen geothermischen Gebieten in Europa und weltweit zu verbreiten.
Koopertionspartner
- Samrækt efh, Island
- Wageningen UR, Niederlande
- University of Iceland, Island
- LandlngAquaculture, Niederlande
- Ammerlan The Green Innovator, Niederlande
- University of Maribor, Slowenien
- Municipality of Brezice, Slovenien
Weblinks
http://www.geothermica.eu/projects/geofood/
https://geofoodproject.eu/
zuletzt bearbeitet Januar 2021, Änderungs- oder Ergänzungswünsche bitte an info@geothermie.de