Diese Webseite nutzt Cookies

Diese Webseite verwendet Cookies zur Verbesserung der Benutzererfahrung. Indem Sie weiterhin auf dieser Webseite navigieren, erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.

Falls Sie Probleme mit einer wiederauftauchenden Cookie-Meldung haben sollten, können Ihnen diese Anweisungen weiterhelfen.

Essenzielle Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies erfassen Informationen anonym. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Mitglied werden Sponsor werden

GeoMAP - Forschungsvorhaben

Steckbrief

Programm/ Zuschussgeber

EU-EFRE

Akronym

GeoMAP

Titel/ Thema

 

Identifikation/ Zuwendungsnummer

 

Durchführungszeitraum

2014-2020

Geschätzte Kosten/ Zuwendungsbetrag

 

Sonstiges

 

Wesentliche Forschungsschwerpunkte

Das Projekt GeoMAP wird im Zeitraum 01/2019 bis 12/2020 durchgeführt und dient dem Erfahrungsaustausch über geowissenschaftliche Methoden und Modellierungen als die wesentliche Grundlage für weitumfassende Betrachtungen in Bergbau- und Bergbaufolgegebieten.

Die Stilllegung und Flutung vieler Tief- und Tagebauanlagen stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Das Heben und Senken des Erdbodens sowie Grund- und Oberflächenwasserverschmutzung sind oft die Folge und nicht zu unterschätzen. Zur Verknüpfung der Kompetenzen wird durch das sächsisch-tschechische Kooperationsprojekt GeoMAP die Untersuchung des Grund- und Grubenwasseranstiegs, sowie die Möglichkeit der Grubenwassernutzung untersucht. Im Rahmen dieses Projekts werden die Auswirkungen in den Bergwerksgebieten im sächsischen Revier Lugau/Oelsnitz sowie im tschechischen Most untersucht.

Zu den wichtigsten Aktivitäten des Projektes gehören:

  • Durchführung von 4 Projektinternen Workshops zum Erfahrungs- und Wissensaustausch
  • Durchführung von 4 öffentlichen Fachkonferenzen für alle interessierten Personen und Organisationen
  • Erstellung von 3 Ausstellungs- und Demonstrationsobjekten
  • Netzwerkarbeit zur langfristigen Bewältigung des Grubenwasseranstiegs in Altbergbaugebieten

Ein wichtiger Teil dieses Projekts ist die Zusammenarbeit der einzelnen Projektpartner und der Aufbau eines Netzwerkes um die Herausforderungen in den Bergbaufolgelandschaften langfristig erfolgreich zu gestalten.

Koopertionspartner

  • Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG)

  • TU Bergakademie Freiberg

  • Technische Universität Ostrava

Weblinks

https://geothermie.iwtt.tu-freiberg.de/projektbeschreibung.html

zuletzt bearbeitet Januar 2020, Änderungs- oder Ergänzungswünsche bitte an info@geothermie.de