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Geysir

Ein Geysir [ˈgaɪ̯ziːɐ̯] (isländisch geysia – wirbeln, strömen), auch Geiser, ist eine heiße Quelle, die ihr Wasser in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen als Fontäne ausstößt. Einen solchen Ausbruch bezeichnet man als Eruption. Namensgebend für Geysire war der Große Geysir auf Island.

Geysire erfordern eine spezielle Kombination von geologischen und klimatischen Bedingungen, die nur an wenigen Orten großflächig bestehen. Geysire sind von drei Faktoren abhängig: einer Wasserversorgung in Form eines Grundwasserleiters, einer Wärmequelle (ein Plume oder Superplume) und mindestens einem Reservoir mit einer Verengung zum zugehörigen Leitungssystem.

Es existieren sechs

Geysirfelder

größeren Ausmaßes:

  • Yellowstone-Nationalpark (Wyoming) (ca. 300 aktive Geysire)
  • Dolina Geiserow (das Tal der Geysire), Kronozki Nationales Biosphärenreservat Kamtschatka (Russland) (ca. 200 aktive Geysire; Bestand durch einen Erdrutsch am 3. Juni 2007 mit Bildung eines Stausees gefährdet)
  • auf der Nordinsel von Neuseeland (51 aktive Geysire)
  • El Tatio, Antofagasta (Chile) (38 aktive Geysire, 46 insgesamt in Chile)
  • Haukadalur (Island) (26 aktive Geysire auf ganz Island)
  • Umnak Island (Alaska) (8 aktive Geysire)

Weblink

http://de.wikipedia.org/wiki/Geysir  

zuletzt bearbeitet Februar 2020, Änderungs- oder Ergänzungswünsche bitte an info@geothermie.de