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Hochschule Biberach - Forschungseinrichtung

Biotechnologie, Energie, Bau und Immobilien: Dies sind die thematischen Schwerpunkte der Hochschule Biberach in Studium, Weiterbildung sowie Forschung und Transfer. Als Hochschule für angewandte Wissenschaften bietet die HBC ein differenziertes Bachelor- und Masterangebot, ergänzt durch aktuelle Forschungs- und Transferprojekte. Dabei versteht sich die HBC als Bürgerhochschule („civic university") und als Plattform für Reflexion. Wichtiger Partner für diesen Austausch ist die Region mit ihren Bürgerinnen und Bürgern.

Fachinstitute

Von den 7 Fachinstituten der Hochschule sind für die Geothermie besonders interessant:

Institut für Gebäude- und Energiesysteme | IGE
Geschäftsführender Institutsleiter: Prof. Dr.-Ing. Roland Koenigsdorff

  • Gebäudetechnik
  • Energieeffizienz in Gebäuden
  • Regenerative Energiesysteme
  • Rationelle Energieverwendung
  • Energiemanagement
  • Gebäudeautomation
  • Geothermie
  • Kältetechnik
  • Anlagen- und Gebäude-Monitoring

Institut für Geo und Umwelt | IGU
Geschäftsführender Institutsleiter: Prof. Dr. rer. nat. Bernd Jenkner

  • Geotechnik
  • Geologie / Hydrogeologie
  • Geoinformation
  • Siedlungswasserwirtschaft
  • Wasserbau
  • Integrierte Prüfstellen für Geotechnik und Wasser

Forschung für die Geothermie (2019)

Die Hochschule befasst sich vorrangig mit oberflächennaher  Geothermie. Projektbeispiele sind:

GEO.Cool
Kühlung mit oberflächennaher Geothermie - Möglichkeiten, Grenzen, Innovation, Teil 1

Das Verbundprojekt GEO.Cool von Partnern im Landesforschungszentrum Geothermie (LFZG) hat zum Ziel, Möglichkeiten sowie Grenzen der Kühlung mit oberflächennaher Geothermie in interdisziplinärer Arbeit zu erheben und daraus Impulse für Innovationen in diesem Bereich zu gewinnen.

Geospeicher.bw
Geothermische Speicherung in Baden Württemberg, Teil 4

Das Verbundvorhaben zielt darauf, den fortschrittlichen, effektiven und effizienten Einsatz geothermischer Wärme- und Kältenutzung und Speicherung in komplexen Anwendungen zur Reduzierung fossiler Energieträger zu demonstrieren.

Verbundvorhaben QEWSII
Qualitätssicherung bei Erdwärmesonden II mit Beteiligung am
IEA-ECES-Annex 27 – Teilvorhaben: Entwicklung und Implemen­tierung konsistenter Auslegungs- und Auswertungsmodelle für oberflächennahe geothermische Anlagensysteme

IErdwärmesonden und ähnliche Systeme werden heute in großem Umfang als Wärmequelle für erdgekoppelte Wärmepumpen zum Heizen, als Wärmesenke zur Kühlung und als Wärmespeicher zum Heizen oder kombinierten Heizen und Kühlen eingesetzt.
Mit dieser großen Bandbreite an Anwendungen und der hohen Flexibilität können Erdwärmesonden und verwandte Systeme, die unter dem Begriff Oberflächennahe Geothermie zusammengefasst werden, einen wichtigen Beitrag zur Energiewende liefern.

Weblinks

https://www.hochschule-biberach.de/

zuletzt bearbeitet Januar 2020, Änderungs- oder Ergänzungswünsche bitte an info@geothermie.de