Die Isolierung oder Wärmedämmung von Gebäuden zur Einsparung von Heizenergie hat im Rahmen des Bewusstwerdens für nachhaltige Entwicklung und der Verteuerung von Energie in den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts einen hohen Stellenwert erhalten. Insbesondere auch deshalb, weil zeitgleich gesetzliche Vorschriften zur Wärmedämmung von Gebäuden beschlossen wurden.
Baustoffe wie Stahl, Beton und Glas, aber auch Natursteine sind relativ gute Wärmeleiter, so dass die daraus errichteten Außenwände von Gebäuden bei kalter Witterung sehr schnell die Wärme von der Innenseite an die Außenseite abgeben. Beim Einsatz dieser Baustoffe werden die Außenwände, auch nachträglich, mit so genannten Dämmstoffen versehen, um so den Heizenergiebedarf zu reduzieren. Gleichzeitig wird der sommerliche Hitzeschutz verbessert, da die Wärme nur langsam in das Gebäude eindringt und die Behaglichkeit reduziert. Beim Einsatz von Klimaanlagen führt dies zur Einsparung von Betriebsenergie. Gebräuchlich sind:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wärmedämmung
Zu Literatur siehe:
zuletzt bearbeitet Januar 2025, Änderungs- oder Ergänzungswünsche bitte an info@geothermie.de