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Kondensator (Thermodynamik)

Ein Kondensator in der Verfahrenstechnik dient der physikalischen Kondensation. Darunter versteht man das Übergehen eines Stoffes vom gasförmigen in den flüssigen Aggregatzustand.

Kondensatoren dienen in Wärmekraftmaschinen (also auch Geothermiekraftwerken) und in Kälteanlagen zur Verflüssigung des Abdampfes bzw. des dampfförmigen Kältemittels. Das ermöglicht in den genannten Anlagen zusammen mit einem Verdampfer einen geschlossenen Kreisprozess. Hierbei wird latente Energie zwischen Verdampfer und Verflüssiger transportiert.

Entsprechend der Begriffsbestimmung in der deutschen Übersetzung der Europanorm EN 378 Teil 1 wird der Kondensator bei Wärmekraftmaschinen und Kälteanlagen als Verflüssiger bezeichnet, um eine sprachliche Abgrenzung zum elektrischen Kondensator zu schaffen.

Bedeutung in der Geothermie

Kondensatorn als technische Einrichtungen werden an verschiedenen Stellen in der Geothermie verwendet. Ein Beispiel ist der Kondensator als Bestandteil einer Wärmepumpe, ein anderes der Kondensator als Bestandteil eines ORC-Kraftwerks.

Weblink

https://de.wikipedia.org/wiki/Kondensator_(Verfahrenstechnik)

zuletzt bearbeitet Januar 2020, Änderungs- oder Ergänzungswünsche bitte an info@geothermie.de