In der Tiefbohrtechnik wird der Druck, der am Bohrlochkopf gemessen wird Kopfdruck genannt. Er unterscheidet sich meist deutlich vom Druck im Bohrlochtiefsten bzw. in der Zielformation, da hier noch das Gewicht der Fluidfüllung der Bohrung und der Porendruck im umgebenden Gestein zu berücksichtigen sind.
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