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Mixed-in-Place-Verfahren

Das Mixed-in-Place-Verfahren (MIP) ist ein Bodenmischverfahren zur Herstellung von Einzelstichen oder unterirdischen Wänden in verschiedenen Bereichen des Spezialtiefbaus. Das Verfahren wurde 1992 von der BAUER Spezialtiefbau GmbH patentiert, die auch Inhaberin der Gemeinschaftsmarke "MIP" ist. Das MIP-Verfahren hat eine Zulassung beim Deutschen Institut für Bautechnik in Berlin.

Beim Mixed-in-Place-Verfahren können auch Wärmetauscherrohre eingebracht werden, da dass derartig hergestellte Wände als energetich aktivierte Bauteile genutzt werden können.

zuletzt bearbeitet Januar 2022, Änderungs- oder Ergänzungswünsche bitte an info@geothermie.de