Für größere Anlagen der Oberflächennahen Geothermie wird oft eine Vielzahl von Erdwärmesonden benötigt. Man spricht dann oft von einem Sondenfeld. Die Sonden bzw. die zugehörigen Bohrungen werden oft, aber nicht notwendigerweise, in einem regelmäßigen Raster angeordnet. Für die Anbindungen der Einzelsonden an eine Zentrale ergeben sich einem Sondenfeld unterschiedliche Möglichkeiten, wobei eine Untermenge der Sonden zunächst zu einem Unterzentrum zusammengefasst werden kann. Das Sondenfeld kann so dann entweder an eine (oder mehrere) zentrale Wärmepumpe oder an ein Kaltwärmenetz angeschlossen werden.
zuletzt bearbeitet März 2021, Änderungs- oder Ergänzungswünsche bitte an info@geothermie.de