Im Verbundprojekt SpeicherCity werden innovative Modelle zur Systemintegration von Aquiferspeichern entwickelt, gekoppelt und an verschiedenen Standorten in Deutschland angewendet. Ziel dieses Verbundprojekts ist die Integration von Aquiferspeichern in heutige und zukünftige Energiesysteme. Aus diesem Grund werden in diesem Projekt unterschiedliche Aquiferspeichertypen und -standorte betrachtet und mit innovativen Ansätzen untersucht. Über die Entwicklung, Anwendung und den Austausch gekoppelter Modelle hinaus spielt die Systemintegration und -optimierung in bestehende Wärme- und Kältenetze eine zentrale Rolle. Ergänzt wird diese notwendige Aufgabe durch eine aktive Bürgerbeteiligung und Akzeptanzforschung.
Programm/ Zuschussgeber | BMBF |
Akronym | SpeicherCity |
Titel/ Thema | Modelle zur Systemintegration von Aquiferspeichern in Städten |
Identifikation/ Zuwendungsnummer | - |
Durchführungszeitraum | 01.07.2022 – 30.06.2025 |
Geschätzte Kosten/ Zuwendungsbetrag | - |
Sonstiges | - |
Im Projekt „SpeicherCity“ werden insgesamt acht bestehende und potenzielle Grundwasserspeicherstandorte untersucht. Grundsätzlich werden in diesem Verbundprojekt sowohl ATES-Systeme im Lockergestein als auch im Festgestein betrachtet. Um die skalenbezogene Systemintegration explizit zu untersuchen, werden in diesem Projekt unterschiedliche Skalen betrachtet, von Einzelprojekten bis hin zu bezirksbezogenen und stadtweiten Systemen.
https://www.cee.ed.tum.de/hydro/projects/geothermal-energy-group/speichercity/
zuletzt bearbeitet Juli 2023, Änderungs- oder Ergänzungswünsche bitte an info@geothermie.de