Neben einem Kellystand mit Drehtisch kann beim Tiefbohren auch ein Topdrive zum Einsatz kommen. Dieser (elektrisch oder hydraulisch) betriebene Motor ist am oberen Ende des Bohrstranges am Mast montiert. Vom Topdrive gehen dann die Drehbewegung und der Bohrvorgang des Bohrgestänges aus. Mittels eines Topdrives ist ein maximaler Bohrfortschritt von 30 m/h ohne Pausen möglich. Dieses Antriebsverfahren ist bei Geothermie-Bohrungen eher die Regel.
Gec-co global engineering & consulting: Vorbereitung und Begleitung bei der Erstellung eines Erfahrungsberichts gemäß § 97 Erneuerbare-Energien-Gesetz, Teilvorhaben II b): Geothermie, Zwischenbericht, 2018
zuletzt bearbeitet Januar 2021, Änderungs- oder Ergänzungswünsche bitte an info@geothermie.de