In der Seismik ist ein Triggersignal ein Referenzsignal, das zeitgleich mit dem Auslösen des seismischen Quellsignals (Abriss) an die Aufzeichnungsapparatur gesendet wird.
Das Triggersignal veranlasst die Aufzeichnungsapparatur, mit der Aufzeichnung der Daten, zu beginnen.
Moderne Systeme, die nodes zur Aufzeichnung benutzen verknüpfen dies oft mit einer kontinuierlichen Aufzeichnung, wobei der Speicherplatz und die Stromversorgung (Batterie) oft für eine monatelange Registrierung ausreichen. Hierdurch werden Quelle und Empfäger auch logistischen entkoppelt und ein Triggersignal wird überflüssig.
zuletzt bearbeitet Januar 2021, Änderungs- oder Ergänzungswünsche bitte an info@geothermie.de