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Wärmesenke

In einer allgemeinen Definition ist eine Wärmesenke ein räumlich begrenzter Bereich oder Körper, der in ihm gespeicherte oder zugeführte thermische Energie an ein angrenzendes Medium nicht rückholbar abgibt.

Angrenzende Medien können feste Gegenstände, Flüssigkeiten oder Gase sein. Beispiel ist ein Heizkörper, der Energie aus dem Heizsystem an die umgebende Luft abgibt. Ein anderes Beispiel ist eine Erdwärmesonde, wo das umgebende Erdreich Wärme an das in der Sonde zirkulierende Wasser abgibt.

Der Begriff wird gelegentlich auch viel umfassender verwendet, wenn beispielsweise davon gesprochen wird, dass dem nationalen Wärmemarkt Energie zugeführt bzw. entzogen wird. Hier wird dann von Wärmequellen und Wärmesenken gesprochen. Eine solche Wärmesenke könnte z.B. ein Gewächshaus sein oder ein Spaßbad. Hier wird der Begriff dann synonym zu dem Begriff Wärmebedarf oder allgemein Bedarf mit dem Plural Bedarfe.

zuletzt bearbeitet Juni 2022, Änderungs- oder Ergänzungswünsche bitte an info@geothermie.de