Prof. Dr. Simone Walker-Hertkorn ist seit 1999 in der Geothermie aktiv und als Expertin hochgeschätzt. Ihr thematischer Schwerpunkt ist die Wärmepumpentechnik. Sie gilt als Koryphäe der Branche und hat mit ihrer Expertise viele Industriepartner bei komplexen Wärmepumpen-Projekten beratend begleitet. Als Mitglied der Geschäftsführung der tewag GmbH erkannte sie schon früh die Synergieeffekte von Solarenergie und Geothermie. Gemeinsam mit ihrem Team ermöglichte sie wegweisende, innovative Wärmeprojekte, wie das Henniger Areal in Frankfurt am Main mit etwa 400 Erdwärmesonden.
Ihre Fachkenntnis, methodische Expertise, systematische Arbeitsweise und umfangreiche Lehrtätigkeit machen sie zu einer der wichtigsten Persönlichkeiten in der deutschen Geothermiebranche. Unter anderem war Walker-Hertkorn maßgeblich an der Entwicklung des Thermal Response Tests (TRT) beteiligt, der zur Bestimmung der thermodynamischen Parameter im Untergrund dient und mittlerweile zum Industriestandard avanciert ist. Als Mitglied in zahlreichen Gremien und Ausschüssen war ihr Wirken prägend für die hohen Qualitätsstandards der Oberflächennahen Geothermie in Deutschland. Seit 2010 bringt sie ihre Kompetenz in den Richtlinienausschuss VDI 4640 „Thermische Nutzung des Untergrundes“ ein und ist darüberhinaus Teil des Expertenkreises W120-1 und W120-2 zur Zertifizierung von Bohrfirmen.
Prof. Dr. Simone Walker-Hertkorn ist seit 1999 in der Geothermie aktiv und als Expertin hochgeschätzt. Ihr thematischer Schwerpunkt ist die Wärmepumpentechnik. Sie gilt als Koryphäe der Branche und hat mit ihrer Expertise viele Industriepartner bei komplexen Wärmepumpen-Projekten beratend begleitet. Als Mitglied der Geschäftsführung der tewag GmbH erkannte sie schon früh die Synergieeffekte von Solarenergie und Geothermie. Gemeinsam mit ihrem Team ermöglichte sie wegweisende, innovative Wärmeprojekte, wie das Henniger Areal in Frankfurt am Main mit etwa 400 Erdwärmesonden.
Ihre Fachkenntnis, methodische Expertise, systematische Arbeitsweise und umfangreiche Lehrtätigkeit machen sie zu einer der wichtigsten Persönlichkeiten in der deutschen Geothermiebranche. Unter anderem war Walker-Hertkorn maßgeblich an der Entwicklung des Thermal Response Tests (TRT) beteiligt, der zur Bestimmung der thermodynamischen Parameter im Untergrund dient und mittlerweile zum Industriestandard avanciert ist. Als Mitglied in zahlreichen Gremien und Ausschüssen war ihr Wirken prägend für die hohen Qualitätsstandards der Oberflächennahen Geothermie in Deutschland. Seit 2010 bringt sie ihre Kompetenz in den Richtlinienausschuss VDI 4640 „Thermische Nutzung des Untergrundes“ ein und ist darüberhinaus Teil des Expertenkreises W120-1 und W120-2 zur Zertifizierung von Bohrfirmen. Ihre mehr als vierzig wissenschaftlichen Publikationen und das zusammen mit Michael Tholen verfasste Lehrbuch „Arbeitshilfen Geothermie: Grundlagen für Oberflächennahe Erdwärmesondenbohrungen“ zählt zu den Standardwerken der Ausbildung deutscher Geothermiker.
Simone Walker-Hertkorn wurde für ihre Verdienste in der Geothermie 2022 die Patricius-Medaille des Bundesverbandes Geothermie e.V. verliehen.
Simone Walker-Hertkorn hat mehr als vierzig wissenschaftlichen Publikationen. Das zusammen mit Michael Tholen verfasste Lehrbuch
zählt zu den Standardwerken der Ausbildung deutscher Geothermiker.
Zahlreiche Einzelveröffentlichungen sind zu finden unter: https://www.geothermie.de/bibliothek/literaturdatenbank.html unter 'Walker'.
zuletzt bearbeitet Oktober 2022, Änderungs- oder Ergänzungswünsche bitte an info@geothermie.de