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GERDI - Forschungsvorhaben

Während in der Vergangenheit sehr kritische Bereiche im Außenbereich direkt elektrisch beheizt wurden, kommen heute auch andere Techniken wie erdgekoppelte Wärmepumpen zum Einsatz. Mit dieser Technik kann zwar der Energieeinsatz deutlich verringert aber nicht völlig vermieden werden. Mit der neuen Technik, im Projekt GERI zu entwickelnden, Technik der direkt gekoppelten CO2-Erdwärmesonde die ausschließlich Erdwärme nutzt ist dagegen kein zusätzlicher Energiebedarf für Pumpen oder einen Kompressor erforderlich. Dadurch kann konventionelle Energie eingespart und damit der CO2-Ausstoß erheblich reduziert werden.

Steckbrief

Programm/ Zuschussgeber

BMWi

Akronym

GERDI

Titel/ Thema

Energieeffiziente Beheizung von Oberflächen mit CO2-Erdwärmesonden

Identifikation/ Zuwendungsnummer

03ETW001

Durchführungszeitraum

2019-06-01  –  2022-05-31

Geschätzte Kosten/ Zuwendungsbetrag

1.563.237 EURO

Sonstiges

 

Wesentliche Forschungsschwerpunkte

Ziel des geplanten Vorhabens ist es diese Technik auf ein wesentlich breiteres Anwendungsfeld zu erweitern und mit wissenschaftlichen Methoden die dafür erforderliche Basis zu erarbeiten.

Teilprojekte und Koordinationspartner

Weblinks

https://www.enargus.de/pub/bscw.cgi/26?op=enargus.eps2&m=0&v=10&p=0&s=0&q=Gerdi

https://www.zionmarketresearch.com/news/snow-melting-system-market  

Literatur

M. Würtele, P. Sprinke, W. Eugster, Geothermie sorgt für Verkehrssicherheit, Studie im Auftrag des Ministeriums für Verkehr Energie und Landesplanung des Landes Nordrhein-westfalen, Düsseldorf 2005

zuletzt bearbeitet Juli 2023, Änderungs- oder Ergänzungswünsche bitte an info@geothermie.de